Neues Schloss

Internationales Schlosskonzert im Rahmen des Bodenseefestivals - Vokalensemble Quartonal, Traumgestalten

Mirko Ludwig, Jo Holzwarth, Christoph Behm, Sönke Tams Freier Vier Männer, vier Stimmen, ein Klang. Quartonal hat seine Wurzeln in Norddeutschland und gehört heute zu den gefragtesten Vokalensembles im deutschsprachigen Raum. Die vier Sänger begeistern bei ihren Konzerten nicht nur durch ihre Hingabe zum musikalischen Detail, sondern auch mit ihrer humorvollen Art der Präsentation. Ihr aktuelles Programm »Traumgestalten« vereinigt traum- und sagenhafte Vokalmusik aus drei Jahrhunderten mit dem Besten aus dem ebenso reichen wie vielseitigen Repertoire für A-Cappella-Ensemble.

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Internationales Schlosskonzert im Rahmen des Bodenseefestivals - Chouchane Siranossian, Violine/Artist in Residence; Benjamin Engeli, Klavier

Chouchane Siranossian; Benjamin Engeli Vier Saiten auf der Violine, 88 Tasten auf dem Klavier und vier Kompositionen auf dem Programm. Es sind herausragende Werke des Repertoires, die an diesem Abend von Chouchane Siranossian und Benjamin Engeli interpretiert werden - Werke, die entweder mit Melodien eine Geschichte erzählen (Schubert), die bebende Emotionen hervorrufen (Beethoven) oder einen mit melancholischer Romantik in eine ferne Traumwelt versetzen (Brahms). Anders Lutoslawski, dessen »Subito« (ital. für: sofort) in ganz neue Klangbereiche vorstößt. Freuen Sie sich auf einen Abend mit einer bezaubernden Virtuosin, die mit ihrem Instrument in nahezu jeder Epoche zuhause ist. Eine Virtuosin, die nicht nur technisch überzeugt, sondern auch durch »glühendintensive Töne« begeistert.

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Internationales Schlosskonzert - Matinée Lago Quartett

Frank Schüssler, Simone Ehinger, Christoph Maaß, Florian Loebermann Werke von George Gershwin, Carlo Gesualdo da Venosa, Ari Benjamin Meyers, Steve Reich Zwei Kirchenkonzerte waren im Jahr 2022 der Anlass zur Gründung des LAGO QUARTETTS. Alle vier Mitglieder haben ihren Lebensmittelpunkt in der Region und verfolgen als eines der ganz wenigen deutschen Saxophonquartette gemeinsam die Idee und das Ziel, das konzertante Saxophon, dessen Sound und Musik am Bodensee, aber auch darüber hinaus zu präsentieren. Dabei lassen sie die Grenzen zwischen Barock und Moderne, Klassik und Jazz, Komposition und Improvisation, Geräusch und Ton sowie Bühne und Auditorium stets hinter sich. Als Solisten bringen alle Musiker bereits beeindruckende Biografien mit. Der gebürtige Stockacher Frank Schüssler wurde u.a. 2009 und 2010 mit dem Schallplattenpreis ECHO Klassik ausgezeichnet. Seine Schülerin, Simone Ehinger erhielt viermal erste Bundespreise bei Jugend musiziert, sowie den Kulturförderpreis der Stadt Friedrichshafen. Der gebürtige Friedrichshafener Christoph Maaß ist ehemaliger Meersburger Knabenmusiker und wirkt heute als Städtischer Musikdirektor, Leiter der Jugendmusikschule und Dirigent der Knabenmusik Meersburg. Florian Loebermann sammelte seine prägende Big-Band Erfahrung unter Peter Herbolzheimer, war als Chorleiter und Instrumentallehrer in Flandern und der Bodenseeregion tätig und leitet u.a. das New Jazzport Orchestra Friedrichshafen.

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Internationales Schlosskonzert - Matineé Anna & Ines Walachowski

Anna Walachowski; Ines Walachowski Vier Hände und zwei Pianistinnen von Weltklasse, die gemeinsam ihrem Instrument die ganze Palette klanglicher Möglichkeiten entlocken. Anna und Ines Walachowski gehören längst zu den führenden Klavierduos der Gegenwart. Seit knapp zwei Jahrzehnten begeistern die beiden Schwestern mittlerweile ihr Publikum auf den internationalen Konzertpodien. Die aus Polen stammenden Künstlerinnen beeindrucken mit ihrer vitalen Spielweise. Kraftvoll, lyrisch, elegant und virtuos kennzeichnen sie mit großem Erfindungsreichtum ihre Interpretationen. Seit ihrem Debüt 1996 konzertieren sie regelmäßig in bedeutenden Musiksälen wie der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, der Liederhalle Stuttgart und dem Prinzregententheater München. Mit Schuberts Fantasie in f-Moll und mit dem Bolero von Maurice Ravel bringen die beiden Musikerinnen im Spiegelsaal des Neuen Schlosses ein spannendes Programm zu Gehör. Ravel selbst meinte wohl, dass es sich lohne, das Werk zu bearbeiten, und dass dabei genügend von der ursprünglichen Orchesterfassung übrigbliebe.

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